"Eine Stunde pro Tag im gleichen Zimmer mit einem Raucher löst mit einer 100-fach grösseren Wahrscheinlichkeit Lungenkrebs bei einem Nichtraucher aus, als 20 Jahre in einem Gebäude in welchen Asbest in die Wände eingebaut wurde"
Sir Richard Doll, 1985

Die erste wissenschaftliche Evidenz kam von Takeshi Hirayama's Studie von 1981, in welcher bei nichtrauchenden Japanerinnen, welche mit rauchenden Männern verheiratet waren, eine 3-fach erhöhte Häufigkeit von Lungenkrebs gezeigt wurde.

Einer von 20 Toten infolge des Tabakrauchs geht auf das Konto des Passivrauchens, das sind ein Toter pro Tag!

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Die folgende Graphik zeigt Ihnen die gesundheitlichen Schädens des Passivrauchens [631 KB] (.PDF).

In der Schweiz [105 KB] ist das Passivrauchen am Arbeitsplatz gesetzlich verboten (Arbeitsrecht Artikel 19, Absatz 3).

Für weiterführende Informationen bezüglich des Passivrauchens in der Schweiz wenden Sie sich bitte an die Stiftung Pro Aere.